Freitag, 25. November 2011

In Sofia auf dem Sprung nach Istanbul!

Mein erster Eintrag auf dieser Reise wird kurz, da ich in Zeitnot bin. Als ich morgens in Muenchen angekommen bin, habe ich den Vormittag damit verbracht mir Muenchen anzuschauen...nettes Staedtchen. Leider hatte Lottes Zug Verspaetung und wir haben unseren Zug nach Zagreb verpasst und sind daher nit dem naechstern Zug auf Kosten der Bahn nach Belgrad gefahren und haben Zagreb ausgelassen. Belgrad ist eine sehr faszinierende Stadt, insbesondere die Stimmung der Menschen bezueglich der anhaltenden politischen Ausseinandersetzungen. Wohnen konnten wir bei einer Freundin einer Freundin von Lotte. Wir haben direkt im Zentrum gewohnt. Zwei Naechte spaeter sind wir dann mit dem Nachtzug nach Sofia gefahren, auch hier gab es Komplikationen aufgrund eines Generalstreiks bei der bulgarischen Bahn, aber letztlich sind wir irgendwie doch in Sofia angekommen. Sofia ist entgegen einiger anderer Meinungen eine unglaublich schoene und sehenswerte Stadt, nur zu empfehlen. In ca. 4 Stunden faehrt unser Bus ueber Nacht nach Istanbul, wo wir morgen frueh ankommen werden. Wir sind zwar erst ein paar Tage unterwegs, aber ich habe das Gefuehl schon ewig unterwegs zu sein. Bis denn...wahrscheinlich aus Istanbul!
   

Freitag, 18. November 2011

Morgen geht es wieder los!

Es ist Zeit sich wiedereinmal meinem Blog zu widmen, eine neue Reise steht an. Dieses mal geht es ... oh wunder... natürlich nach Indien, aber diesmal auf dem Landweg. In Indien wartet dann mein Praktikum bei der Heinrich Böll Stiftung auf mich. Der Weg wird mich mit meiner Reisebegleiterin, der Lotte, durch ganz Osteuropa, der Türkei und dem Iran führen...wir sind gespannt. Morgen geht es aber ersteinmal nach München und von dort mit dem Zug nach Zagreb. Bis dahin...

Dienstag, 5. Oktober 2010

Goodbye Sikkim, hello Kalkutta!

Hallo ihr Lieben.

Ich freue mich meinen letzten Beitrag zu unserem Reisebericht leisten zu duerfen. Morgen verlasse ich,  schweren Herzens, Indien und Team-India schon wieder. Fuer den Rest von Team-India geht es, nun doch, weiter in die "Maximum City" - Mumbai.
Im Namen der Anderen sei eine reisebedingte Funkpause angekuendigt, trotz luxorioeser Wahl des Reiseabteils ist auf der zwei Tage waehrenden Zugfahrt, Kalkutta - Mumbai, kein Internetzugang vorhanden.  

Nach unserem letzten Beitrag haben wir zwei Tage und Naechte in dem beschaulichen Oertchen Tashiding verbracht. Hier besuchten wir - wer haette es gedacht- eine kleine Monastry. Unweit dieser platzten wir in eine zeremonielle Veranstaltung, deren Hintergrund uns bis heute nicht ganz bekannt ist, und wurden dort liebenswert empfangen und mit kostenlosem Essen versorgt.

Nach Tashiding fuehrte uns unsere Reise in den zum groessten Teil aus Hotels bestehenden Ort, Pelling. Hier residierten wir in einem sehr guten und kostenguenstigen Hotel und wagten uns, am Tag nach der Anreise, zu Fuss auf die abenteuerliche "Tagestour" zum Kecheopalri-Lake, die knapp 13 Stunden in Anspruch nahm. Den groessten Teil unserer Aufmerksamkeit nahm dabei, ganz nach dem Motto "der Weg ist das Ziel", unsere Wanderung in Anspruch. Dem sehr schoenen, aber wenig spektakulaeren, heiligen See selber konnten wir dabei gerade mal eine Stunde zu Teil werden lassen, da die Zeit bis zur Abendaemmerung knapp wurde. Der "Short-Cut" zu besagtem See fuehrte Team-India zuerst einen, zum Teil ausgebauten, Fussweg durch dichten Wald 5km steil Bergab. An einer Bruecke ueber einen stroemenden Bergfluss legten wir vor den weiteren 10km Aufstieg ueber eine Serpentinen-Strasse Rast ein und speisten von echtem Sikkimischem Gouda, nach Schweizer Rezept. Die Rueckreise zum Hotel erleichterte uns einer der seltenen Jeeps. Die beiden Wanderlustigen, Julian und David, verliessen die beiden Erschoepften, vor dem abermaligen Aufstieg, den sie sportlich meisterten, waehrend der Rest die Weiterfahrt im Jeep genoss.     

Nun haben wir die gelassene Bergwelt Sikkims hinter uns gelassen und sind heute frueh, nach unserer 24 stuendigen Reise, im Grossstadttrubel Kalkuttas angekommen. Nachdem wir unsere bescheidene "Rooftop"-Herberge bezogen haben froehnten wir auf den langen Wegen der Staende und Shops dem Kapitalismus und der, schon fast vermissten, Handelsfreudigkeit der indischen Kaufleute. Um unserem "Kapitalismus-Tag" ein wuerdiges Ende zu geben speisten wir zu guter Letzt bei McDonalds und lassen jetzt den Rest des Tages gemuetlich ausklingen.

Soweit so gut. Ich wuensche Team-India noch einige, schoene und erlebnisreiche Tage und verabschiede mich an dieser Stelle von der gesamten Leserschaft.

Liebste Gruesse.

Mittwoch, 29. September 2010

Die Fotos - jetzt doch!!!

Der Ausblick auf das Himalaya Gebirge aus Darjeeling.

Drea und Tobi als Shootingstars auf einem Aussichtspunkt!

Sikkim!!!

Unser Guide Pem auf der 3 taegigen Tour durch Nord-Sikkim hat sichtlich Spass an seinem Job.

Auf den Strassen von Sikkim braucht man BROs!

Team India beim trinken von Tomba, einem traditionellem alkoholisches Getraenk das groesstenteils aus fermentierter Hirse besteht und immer wieder mit Wasser aufgegossen wird. Garantiert ohne Kopfschmerzen und lecker!

Die Aussicht aus dem Guest House in dem wir auf der Nord-Sikkim Tour geschlafen haben!

Auf ca. 4500m schleppt sich Team India nach Luft schnappend durch die unglaublich schoene Natur.

Die Berge Nord Sikkims verschleiert in Wolken.

Geilheit! Natur, Moenche und die hohen Berge

Liebe Leserschaft,

in unserem letzten Beitrag haben wir ja erwaehnt, dass es Team India in den hohen Norden, sprich die abgelegenste Ecke Sikkims und damit vielleicht wirklich eine der abgelegensten Ecken Indiens, zieht.
3 Tage, 1 Fahrer, 1 Guide, 4 neugierige Team India Mitglieder und die hohen Berge.Und was sollen wir sagen, es war geil! Der Trip bestand aus jeweils einem Reisetag und einem Unternehmunstag und war eigentlich viel zu kurz, doch gleichzeitig war er auch jede Rupie wert. Auf dem hoechsten Punkt waren wir ueber der Baumgrenze liefen einen Gebirgsfluss lang und trotzden dem dortigen Schneesturm (!). Danach folgte eine kleine Wanderung zu den heissen Quellen, die wunderbar warm und auf jeden Fall eine neue Erfahrung waren. Leider war der Kreislauf des kraenkelnden Technikers Tobi und Drea der Kniespezialistin in Kombination mit der duenneren Luft weniger begeisterungsfaehig fuer besagte Quellen. Doch nach einer Suppe und einem Chai in einer warmen, von mutmasslichen Hochgebirglern bewohnten, Steinhuette ging es allen wieder gut und wir mussten von den hohen Bergen erstmal wieder Abschied nehmen. (Die Huettenbewohner waren im Endeffekt die Besitzer unseres Hotels, die ihren Urlaub etwas weiter oben verbringen wollten). Wir haben die Schneebedeckten Gipfel, wunderschoene Rhododendrenwaelder, Wasserfaelle und Gebirgsbaeche en masse gesehen. Und wir haben feststellen duerfen, dass das Himalaya wohl doch das beeindruckenste Gebirge der Welt ist und auch durch seine Einwohner ein Ort des Friedens darstellt. Wie dem auch sei, bedauerlicherweise musste Team India den harten Realitaeten ins Auge sehen und die Rueckreise in die Zivilisation antreten. Von Gangtok aus sind wir jetzt weiter nach Ravangla gefahren und wollten dort eigentlich den Berg Maenam besteigen. Doch nach etwa 5 Stunden mussten wir unsere Dschungelexpedition abbrechen, da wir uns offenkundig verlaufen hatten. Statt zum Gipfel des Berges sind wir eher um ihn herumzulaufen. Blutegel, Erdrutsche und der zugewachsene Weg (manchmal auch Bach) haben Entbehrungen dargestellt, die leider nicht mit einem Gipfelblick belohnt wurden. Dafuer haben wir die Moeglichkeit mal wieder ins Internet zu kommen und diesen Blog fortzufuehren :) Aufgrund der unglaublichen Langsamkeit des Internets werden wir hier aber wohl nicht in der Lage sein, die schon lange versprochenen Fotos hochzuladen. Wir versuchen unser Moeglichstes dieses in Pelling, der naechsten groesseren Stadt, nachzuholen. Morgen gehts dann erstmal weiter nach Tashiding, wo die Unterkunft in einer Monastry von buddhistischen Moenchen untergebracht ist. Wir sind gespannt, auch weil uns die Buddhisten hier im Norden bisher als sehr freundliche und spannende Menschen begegnet sind.

So weit erstmal von uns aus Ravangla !

Freitag, 24. September 2010

Gruesse aus der hintersten Ecke Indiens!!!

Team India gruesst wiedereinmal alle Leserinnen und Leser des Blogs! Wir befinden uns gerade in Gangtok der Hauptstadt von Sikkim hochoben in den Bergen. Da eine Nachfrage an weiteren Fotos besteht versuchen wir diesem Anliegen schnellstmoeglich nach zu kommen und werden wahrscheinlich je nach Internetverbindung bis heute Abend neue Fotos veroeffentlichen.
Team India ist vorgestern Abend mit einem Jeep in Gangtok eingetroffen. Gangtok selbst hat nur noch sehr wenig mit Indien zu tun, die sehr stark nepalesisch und tibetanisch gepraegte Stadt liegt mitten in den auslaeufern des Himalaya und ist ein wunderschoener Ort um sich zu entspannen. Nach einer gestrigen sight seeing tour wird Team India Morgen mit einem Jeep in den Norden Sikkims vordringen und eine dreitaegige Tour bis auf 4300 m wagen um dort in heissen Quellen zu baden. Wir sind gespannt!

Weitere Updates folgen heute Abend, bis dahin...

Sonntag, 19. September 2010

Wir schon wieder

So, wir befinden uns nach einer unglaublichen Jeepfahrt entlang an von Teefeldern bewachsenen Haengen, Palmen und diversen Wasserfaellen auf 2134 m Hoehe.  Darjeeling!!!
Nach einer, nicht ganz geglueckten, Hotelwahl (Tobias nimmt alle Verantwortung auf sich), haben wir unsere schimmelbefallen Zimmer mit zehnminuetigem Heisswasservorrat, bezogen. Die Raeume bieten, bei guter Sicht, also Morgens von 7 bis 8:30 Uhr einen herrlichen Blick ueber die Berge, den Rest des Tages scheinen Darjeeling und seine Bewohner in dichten Wolken zu verbringen.
Am heutigen Tag hat sich Team-India, auf einer Shopping-Tour ueber den Basaar fuer das doch merklich kaeltere und regnerischere Bergwetter ausgeruestet und in diversen Gaststaetten vielfaeltige Teevariationen probiert, die alle irgendwie gleich, aber gut schmeckten. Die Abendplanung scheint sich auf eine feucht, froehliche und alkoholfreudige Runde zu verfestigen. Morgen wird das Hotel gewechselt, vor allem aus dem feierlichen Anlass, des Geburtstages eines Team-Mitgliedes.

Die eigentliche Reiseplanung des dann noch verbleibenden Team-India (Tobias der Techniker, wird wegen bereits erwaehnter, unverhoffter Zwischenfaelle eine fruehere Rueckreise antreten) hat sich geaendert. Zwar fuehlt sich Team-India noch immer reif fuer die Insel(n), jedoch hat das ueberschwaengliche Leben in Varanassi fuer Geldknappheit gesorgt, so dass sich der Besuch des bereits sehr vermissten Teammitgliedes, Julia, in Bombay, als  die im Weiteren einzige realistische und finanzierbare Variante herausgestellt hat.

Donnerstag, 16. September 2010

Auf zu neuen Ufern

Sehr verehrte Leserschaft dieses Blogs,

leider muessen wir Sie an dieser Stelle darueber in Kenntnis setzen, dass Team India vollkommen wahnsinnig geworden ist und nunmehr auf den Pfaden spaetroemischer Dekadenz wandelt. Nachdem wir uns zunaechst das kleine buddhistische Dorf Sarnath angeguckt haben, auch um dort einmal etwas zu entspannen, folgten in der Planung des naechsten Tages Massagen und Wellness im Luxus-Hotel Surya. Nach der etwa einstuendigen Ganzkoerpermassage liessen wir uns auf Saenften zum Pool tragen um uns dort fortwaehrend Weintrauben in den dekadenten Rachen fallen zu lassen.

Heute ist nun unser letzter Tag in Varanasi und die naechste richtige Station heisst Darjeeling und dann endlich die Berge, auf die wir schon alle warten. Noch haben wir ein Zugticket in der Tasche um dorthin zu gelangen. In unserer aktuellen Gemuetsverfassung koennte es jedoch ebenso eine Limousine, Helikopter oder Privatjet werden. Man darf gespannt sein; die naechsten Posts werden Aufschluss daruber bringen. In jedem Fall haben wir aber auch ueber unser Reiseziel fuer die letzten Tage Klarheit gewonnen. Und zwar moechten wir gerne auf die Andamanen, eine kleine absolut idyllische tropische Inselkette, die fast schon naeher an Thailand als an Indien dran ist. Dort koennen wir dann mit Sicherheit der Dekadenz weiter froehnen ;)

Ueber weitere Nachrichten des geistig-moralischen Verfalls der Backpackergruppe Team India wird berichtet werden :)

so far

Montag, 13. September 2010

In Trauer um meinen lieben Vater

Gestern erreichte mich die traurige Nachricht, dass mein Vater, Peter Goebels, in Folge seiner schweren Erkrankung gestorben ist.
Mit diesem Post moechte ich allen die ihn  kannten und mochten mein Beileid ausdruecken. Ich hoffe er hat seinen Frieden gefunden und wird in uns weiterleben.
Ich werde meinen Aufenthalt in Indien vorraussichtlich frueher beenden und "Team-India" ca. zum 5.10. verlassen.

In Trauer. 

Sonntag, 12. September 2010

Die heissersehnten Bilder!

Team India vor dem Taj Mahal in Agra
Ein kleines Maedchen aud Delhi das sich gerne in der Kamera sehen wollte!
Fahrradrikscha fahren in Delhi ist nicht immer ganz ungefaehrlich
Gate of India in Delhi
Natur Pur! Das Tal in dem Team India einen Affentempel besucht hat in der gegend von Jaipur.
Im Affentempel ist Drea der Kniespezialist von Affen umzingelt...man sieht ihr die weichen Knie geradezu an!
Ein Affe aus dem Affentempel in Jaipur!
Eine Kobra!
Ein Elefant kreuzte unseren Weg!
Sari Shopping in Jaipur!
Tobis blonde Haare waren am Taj Mahal echt gefragt!
...und Nochmal zum Ende das wunderschoene Taj Mahal!

Aus der heiligen Stadt Varanasi!

Wir befinden uns gerade in Varanasi eine der aeltesten und heiligsten Staedte Indiens. Wir sind heute frueh mit dem Nachtzug aus Agra angekommen und haben beschlossen uns ersteinmal von Agra und der Zugfahrt zu erholen. Agra war sehr anstrengend da wir keine Nacht dort verweilten sondern Morgens um 6 Uhr mit dem Zug hinfuhren den Tag dort verbrachten und Abends um 23:30 uhr die Stadt wieder verliessen richtung Varanasi. In Agra hat Team India das Taj Mahal auf bauliche Maengel inspeziert und auch das Agra Fort blieb nicht verschont. Agra ist ausser diese Sehenswuerdigkeiten eine sehr anstrengende Stadt: nervige Schlepper, moerderische Kuehe, penetrante Rikscha wallahs und Verkaeufer in allen Altersgruppen haben die Nerven von Team India auf eine harte Probe gestellt. Uns wurde ausserdem erklaert mit welcher Technik das Marmor des Taj Mahal bearbeitet wurde und bis heute wird, an derselben stelle wollten sie uns dann feinste handgemachte Marmordinge verkaufen, mit der Verkaufsstrategie, dass Helmut Kohl auch bereits Kunde gewesen waere. Naja, auf jeden Fall haben wir beschlossen uns in Varanasi zur entspannung eine Ganzkoerpermassage zu goennen.
...Ach so, wir probieren es jetzt ersteinmal mit den Fotos!      

Freitag, 10. September 2010

Jaipur- Die pinke Stadt!

Gruesse aus Jaipur! Wir sind alle wohlbehalten in Jaipur eingetroffen, auch Tobi der Techniker. Nachdem Julia und Drea ihre Krankheiten groesstenteils ueberstanden haben liegt nun David mit Fieber im Bett, aber wir sind zuversichtlich, dass es ihm heute wieder besser geht. Ansonsten muss man sagen, dass Jaipur eher eine roetlich braune als eine pinke Stadt ist. Wir waren gestern mehrere Sehenswuerdigkeiten besuchen und haben uns in das grosse getuemmel der der Basare begeben. Heute werden wir den Affentempel besuchen, wo uns etwa 5000 Makaken erwarten...wir sind gespannt! Morgen reisen wir weiter nach Agra um das Taj Mahal zu bestaunen. Bis dahin...

Dienstag, 7. September 2010

Wir leben noch!!!

Team India muss sich fuer die lange Funkstille entschuldigen, aber jetzt ist es ja soweit!!!
Ja wir sind gut angekommen und ja wir leben noch, allerdings mussten wir bereits teilweise mit Durchfall, Fieber und Schuettelfrost kaempfen.(Drea und Julia)
Aber alles der Reihe nach. Unsere Ankunft in Delhi war zwar planmaessig, allerdings hatte der pick up und die Vorreservierung nicht geklappt, so dass wir morgems um 4 uhr am main bazaar in Neu Delhi herumirrten  und nach einem Hotel ausschau hielten. Verfolgt von Schleppern die uns in alle moeglichen Unterkuenfte schleppen wollten mussten wir uns nach einer nicht erfolgreichen Suche geschlagen geben und haben uns in eine billige Absteige abschleppen lassen. Ansonsten hat alles geklappt, am naechsten morgen haben wir das hotel gewechselt und Julia hat uns auch gefunden. Wir verbrachten die restliche Zeit in Delhi mit essen, sightseeing und shoppen. Wir haben uns im Hotel auch schon eine kleine Rajasthan Tour gebucht. Der erste Stop war Jodhpur das wir ueber Nacht mit einem sleeper bus erreichten. Die fahrt zum Bus(bahnhof) und die Fahrt selbst, in einem legebatterie aehnlichem Schlafkasten, waren durchaus ein Abenteuer. Nach der Fahrt in Jodhpur angekommen ging das gekraenkel prompt los, ausgerechnet beim Anstieg auf die Indische Felsenfestung Merangarth, dem traditionellen Sitz der rajputischen Maharadschas, deren Bollwerk noch allen Feinden in ihrer langen, kriegerischen Geschichte trotzte, fieberte Julia ploetzlich und auch bei Drea setzte der Durchfall ihrem Kreislauf zu. War auf jeden Fall ganz huebsch finden zumindest die maennlichen Team India Mitglieder. Nach der Busfahrt dachten wir ja schon im Zug wird alles besser, aber ersteinmal reinkommen in den Zug, das ist die wahre Kunst. Da unsere Hindi Kenntnisse in Wort und Schrift doch arg begrenzt sind, begann eine ziellose Hetzjagd nach dem richtigen Abteil, die durch wiederspruechliche Auskuenfte nichr gerade beguenstigt wurde. Man muss erwaehnen, dass David und Julian jeweils die beiden Rucksaecke der Maedchen zusaetzlich trugen, wahrend diese kraftlos versuchten schritt zu halten, gestank und menschenmenge ignorierend. Die fahrt selbst war sehr entspannend und geraeumiger als der Bus, so konnte  man schlaf finden. Nach 5 Std Zugfahrt sind wir in Ajmer angekommen und sind von dort mit einem lokalen Bus nach Pushkar gekommen, unserem derzeitigen Aufenthaltsort. Die Stadt ist ein spiritueller Ort mit einem heiligen kleinen See (Bruehe) (David der grosse gibt einen kleinen kulturellen Exkurs zu Pushkar: Die Stadt ist eng verwoben mit einem der drei Hinduistischen Hauptgoetter Brahma, dem Erhalter. Die Gruendung der Stadt geht einer Legende zu Folge darauf zurueck, dass Brahma ein Lotusblatt in die Wueste fallen lies und dort ein See und fruchtbarer Boden entstand. Pushka ist auch der Ort, wo Brahma eine heilige Konferenz mit 500 000 goettlichen Wesen abhielt und auch der Ort an dem seine Heiratsplaene zu einem astrologisch guenstrigen Zeitpunkt gruendlich missglueckten. An Stelle von Savitri, einer Angehoerigen einer hohen Kaste, die jedoch die Zeit vor lauter Schickmachen verpeilt hatte, musster er aus Zeitnot heiraten was gerade da war: Gavitri, Angehoerige einer einfachen Hirtenkaste. Savitri war darueber derart erzuernt, dass sie beide mit einem Fluch belegte: Seit diesem Tag kann Brahma nur noch in Pushkar Verehreung finden, wahrend Angehoerige von Gavitris Hirtenkaste nur noch Erloesung finden koennen, wenn sie ihre Asche in dem hiesigen See verstreuen lassen. Das scheint hier so die wesentliche Story um Pushkar zu sein. Nun weiter im Text, ohne weitere ermuedende lexikalische Inputinformationen.) Die heilige Stadt hat zumindest Drea die Kniespezialistin geheilt, der Durchfall hat sich wieder verfestigt und sie konnte ohne Knieprobleme bereits einen Huegel besteigen von dem aus man ueber ganz Pushkar schauen konnte und auch Julia befinset sich auf dem Weg der Besserung. Bereits morgen reisen wir weiter nach Jaipur, wo Tobi der Techniker zu unserem Team stossen wird. Wir koennen euch, da unser Techniker noch nicht anwesend ist, leider noch keine Bilder hochladen, aber wir versprechen hoch und heilig dies schnellstmoeglich nachzuholen. Es wird jetzt dunkel, deshalb muessen wir jetzt zu den Ghats eilen. Bis denn...  

Sonntag, 29. August 2010

Bald geht es wieder los!!!

Neue Besetzug, aber altes Reiseziel: Indien 2.0!
Am Mittwoch geht es wieder los mit David dem Riesen, Drea die Kniespezialistin, Tobi dem Techniker (stößt erst am 09.09. in Jaipur zum Team India), Julia die Frau vom Fernsehen (verlässt uns am 15.09 leider wieder) und Julian der...(keine Ahnung schreib den Text selbst, ich kann mich selbst schlecht einschätzen, aber Drea schlägt der Indien Erfahrene vor... egal!). Team India stehen große Abenteuer bevor, aber sie werden sie gemeinsam meistern, wohlbehalten in die Heimat zurückkehren um sich anschließend als Helden feiern zu lassen. Großes steht bevor!!!
An dieser Stelle möchte ich allerdings noch zwei traurige Meldung verlauten lassen: Anne die Köchin kann Team India leider nicht begleiten, mächtige Kräfte haben sie daran gehindert. 
Nic der Starke, den ihr bereits aus der voherigen Episode kennt, wird ebenflls nicht bei uns sein. Er hat es vorgezogen dieses Jahr nicht Team India zu unterstützen sondern eine Woche auf Mallorca mit seiner Freundin zu verbringen... naja! Beide sind ein schwerer Verlust für die Gruppe ganz besonders Anne die Köchin wird David dem Riesen fehlen. Ich (Julian der...) empfinde einen besonders starken Verlust in der Entscheidung von Nic dem Starken seiner Freundin auf Mallorca zu fröhnen und mich zu vergessen! Ich bin zutiefst gekränkt! Bitte legt eine Minute des Schweigens für die Beiden ein um unser Trauer willen!
Doch zurück zu Team India! Erster Zielort wird Delhi sein, dort werden die Helden am vierten Tage der Woche zu Sonnenaufgang den Flughafen der Stadt erreichen. Bis dahin ....     

Montag, 28. September 2009

Soon we will be back!!!

Halli Hallo ihr, die ihr immer fleissig und zuverlaessig unseren blog gelesen und hoffentlich auch genossen habt. Wie die meisten schoenen Sachen, hat auch dies hier sein Ende gefunden. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, euch mit weiteren wunderschoenen Bildern zu verwoehnen, da wir hoffen das wir sie euch bei Gelegenheit komplett vorfuehren koennen. Wir haben nun den 2. Tag in Delhi hinter uns und freuen uns auf den letzten Tag der Reise. Nicht nur weil wir bald wieder zu hause sind, sondern weil wir noch einen weiteren Tag in diesem wundervollen, von kontrasten gepraegtem Land verbringen duerfen. Die 2 Monate waren ein Abenteuer das es unter Kontrolle zu bringen galt, wir sind froh all die Menschen kennengelernt zu haben und die ca. 6800km bereist zu haben. Wer lust hat den ersten Blick auf uns zu werfen der kommt am besten um 18:25Uhr zum Flughafen Tegel und haellt ausschau nach einer Maschiene aus Helsinki(Flugnummer:AY917).
Wir freuen uns auf euch!

Donnerstag, 24. September 2009

Hallo aus Varanassi!

Wir muessen uns schon wieder entschuldigen, dass wir keine Fotos hochladen koennen, aber die Verbindung ist hier einfach zu langsam. Also wir sind wieder in Indien, in Varanassi um genau zu sein. Die Reise aus Nepal hierher war sehr anstrengend und aufreibend, nachdem unser Bus kurz nach Abfahrt in Nepal noch auf dem Busbahnhof einen Menschen ueberfahren hat, waren die fogenden 12std Bus- und Jeepfahrt noch unangenehmer als sie es so schon gewehsen waeren. Aber wir sind sicher und wohlauf nach einer weiteren 5 stuendigen Zugfahrt in Varanassi angekommen. Varanassi, die heilige Stadt in die Menschen zum sterben gehen, damit ihre menschlichen Ueberreste am Ufer des Ganges verbrannt werden koennen und die restliche Asche in den heiligen Ganges verstreut werden kann. Wir machen uns jetzt auf um die Stadt etwas zu erkunden, morgen geht es weiter nach Agra zum Taj Mahal und dann weiter nach Delhi.
PS: Ich hoffe wir finden noch eine schnellere Internetverbindung fuer die Fotos.

Sonntag, 20. September 2009

Neues aus Nepal!

Also wir sind wieder zurueck in der Zivilisation. Wir muessen uns entschuldigen das wir uns so lange nicht gemeldet haben. Nach Darjeeling sind wir nach Kathmandu in Nepal gefahren und haben von dort aus einen 8 Taegigen Trek zum Annapurna Base Camp organisiert, von dem wir gerade heute zureuck gekommen sind. Annapurna ist einer der 8000m Gipfel in Nepal und gilt als einer der am schwersten zu besteigenden 8000er ueberhaupt. Das Base Camp liegt auf etwa 4200m und bietet einen ueberwaeltigenden Blick ueber die verschiedenen Gipfel und riesigen Gletscher. Das Mount Everest Base Camp war uns zu teuer, eine Trekking Tour haette 14 Tage gebraucht und haette uns 900$ pro Nase gekostet. Wir werden euch die Fotos hoffentlich in den naechsten Tage zeigen koennen, koennen aber nichts versprechen, da wir Morgen wieder nach Indien aufbrechen, weil unser Visum ablaeuft. Melden uns spaeter noch einmal

Montag, 7. September 2009

Die versprochenen Fotos

Ueber den Daechern der Welt, Himalaya Auslaeufer.

Das Center ist fuer Tibetische Fluechtlinge, es ist 1959 entstanden und wurde mehrmals vom Dalai Lhama besucht.

Im Tibetian Refugees Self Help Center, werden Produkte hergestellt die im hauseigenem Shop zu fairen Preisen und mit gutem Gewissen erstanden werden koennen.

Nah am Himmel, in Darjeeling geht es wesentlich gesitteter, saubere und hoefflicher zu.
Ein Platz zum entspannen.
Im Nachtzug nach Darjeeling war es zum Glueck nicht so voll. Man kann einen Eindruck kriegen wie es hier zugeht, wenn 8 Menschen auf 5m2 schlafen. Eigene Laken sind Pflicht.

Beide wohl auf, stehen sie vor der Academy Of Fine Arts in Kolkata.

Wenn man den Gestank mit online stellen koennte, brauchtet ihr alle Urlaub! (Strasse von Kolkata)

Die Strassen von Kolkata sind nachts nicht nur voller schlafender Menschen, man sollte sie auch aus anderen Gruenden meiden.

Hier eine kleine Lektion in Sachen Indischer Philosophie.

Der einzige Rikschafahrer der verrueckt genug war uns im staerksten Monsun mitzunehmen und das zu siebt.

Pondecherry, hier gibt es ein wenig auserhalb sogar ganz nette Straende und nen paar heisse Typen.

Sowas nennt man Public Transportation, eigentlich sollte es Legebatterie heissen. Immerhin, Frauen und Maenner sind separiert. Falls man auf die Idee kommen sollte ein Frau nach dem weg zu fragen, sollte man keine Antwort erwarten.

Die Aussicht vom Rockfort Tempel auf die doch gar nicht so kleine Stadt Trichy.

Fuer ein paar Rupie oder eine Banane kann man sich im Menakshi Tempel vom Elefanten segnen lassen (heisst der Elefant beruehrte mit seinem Ruessel unsere Koepfe).

Der besagte Menakshi Tempel Komplex in Madurai.

Unsere reizenden Gastgeberinnen(Mutter und Tochter) in Kumily, die uns nicht nur mit einer Herberge versorgten, sondern auch mit reichlich Informationen.

Hier ein paar Eindruecke von unserer Safari im Periyar Tiger Reserve. Barfuss versuchte Julian den Wasserfall zu bezwingen, andere stellten sich bloss drunter.

Natur Pur!

Sonntag, 6. September 2009

Schoene Gruesse aus Darjeeling! (Teil 2)

In Kolkata angekommen hat einen wieder die harte, heisse, dreckige und arme Grossstadt umgehauen. Kolkata hat einem wieder die extreme aufgezeigt die das Land so aussergewoehnlich wie unfassbar machen. Auf der einen Seite haben wir mit modernen reichen Indern in den exklusivsten Clubs gefeiert, auf der anderen Seite sind die Strassen Kolkatas gepflastert von auf dem boden schlafenden Menschen. Die Suddern Street in der wir gewohnt haben und die bekannt fuer billige traveller Absteigen ist, hatte alles, bettelnde Frauen mit halb nackten Kindern, 16 Jaehrige die sich mitten auf der Strasse sog. brown sugar (art Heroein) gespritzt haben und Jugendliche die versucht haben dir alles zu beschaffen was du brauchst, wenn du Geld hast. Mit allem ist auch so ziemlich alles gemeint, von Drogen, Waffen, bis zu minderjaerigen Maedchen, sogar College Maedchen hat man uns angeboten. Also Kolkata war eine doch sehr eindringliche Erfahrung. Da das Internetcafe jetzt schliesst, folgen die Fotos morgen und natuerlich auch unsere Erfahrungen in Darjeeling.

Schoene Gruesse aus Darjeeling! (Teil 1)

Also wir haben uns jetzt schon eine Weile nicht mehr gemeldet, aber uns geht es gut. Wir melden uns gerade aus Darjeeling, aber vorerst kommt ein Nachtrag zu dem Erlebten. Nachdem wir Kumily einen Tag speater verlassen hatten, fuehrte uns unsere Reise nach Madurai einer relativ grossen Stadt im Landesinneren. Hier konnten wir Indiens groessten Tempel, den Menakshi Tempel bewundern, sowie das Gandhi Museum und das dreckige Treiben Madurais. Nach drei Tagen hatten wir genug von der dreckigen, laermenden Stadt und wir haben unsere Reise Richtung Chennai fortgesetzt. Auf dem Weg dorthin haben wir noch eine Nacht in Trichy verbracht, wo wir uns den Rock-Fort Tempel angeschaut haben, danach ging es weiter ins franzoesisch gepreagte Pondecherry. Dort haben wir das erste mal nach sehr langer Zeit wieder westlich gespeist, Pizza Hut erfreute unsere Gaumen und das war auch echt Zeit. Desweiteren besuchten wir mit ein paar franzoesichen Indern die Universitaet von Pondecherry und wohnten einer Vorlesung ueber indische Philosophie bei. Pondecherry ist im gegensatz zu Madurai oder Bombay eine angenehm moderne und wohlhabende Stadt, die wir letztlich nach drei Tagen auch wieder verlassen haben um entlich in Chennai anzukommen. Da unser Flug von Chennai nach Kolkata direkt am naechsten Morgen ging, haben wir leider nicht in der Stadt uebernachtet sondern nahe des Flughafens und haben daher nicht viel von der 4 groessten Stadt Indiens gesehen. Flug...

Dienstag, 25. August 2009


Die Berge Munnars bieten eine unglaubliche Kulisse von Teeplantagen und Felsen. Die Sicht von dort oben war super!

Nic ueber dem Abgrund auf einem Felsen in den Bergen Munnars. Die neue Kopfbedeckung stammt uebrigens aus Goa, von einem Haendler aus Kashmir, der uns auch gleich zu seiner Familie nach Kashmir eingeladen hat.


Ein Indischer Busbahnhof auf dem Weg nach Munnar. Voll ist gar kein Ausdruck.


Freches Maedchen im Bus nach Kumily.

Freche Jungs im Bus nach Kumily.

Das Strassenessen von Munnar (Takeaway). Hier geniessen wir die Koestlichkeiten von der Strasse in unserem Cottage, was wir uebrigens an diesem Abend komplett fuer uns allein hatten.

Markt in Munnar, der neben der stinkenden Fischecke auch andere Koestlichkeiten bietet (siehe die Huehner im Kaefig.

Wilde Affen gab es auch im Chinnar Wildlife Sanctury zusehen.

Die ersten Fahrstunden ohne Lehrer, unfreiwilliger Weise artete sie zu einer verregneten Nachtfahrt in den Bergen aus. Nicht nur einer der aufregensten Erahrungen bis jetzt, auch einer der Gefaehrlichsten. NATUERLICH mit Helm ;)


Abschied von Shiba, der wirklich herzlichen Gastgeberinaus dem GreenWood Bethlehem auf Fort Kochin.



So nun sind wir vor 2 Tagen in Kumily angekommen und haben auch schon 2 Hotels ausprobiert. Hier ist das wohnen wesentlich guenstiger, momentan sind es 2,50E p.P. Nacht. Kumily selbst ist nicht wirklich aufregend, es gibt ringsherum jedoch ca 800km2 Wildlife Naturschutzreservate. Um uns das mal aus der Naehe anzuschauen haben wir gestern eine Ganztaegige Safaritour erlebt, um 5.30 hat uns ein Jeep abgeholt, im Reservat ging es mit Fruehstueck, Wanderung, Bootstour zum Wasserfall und Lunch weiter. Tiger haben wir leider keine gesehen, dafuer aber wilde Elefanten, Longtail Affen und Blutegel.
Heute werden wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Madurai machen, wo uns hoffentlich riesige Hindutempel erwarten.

Samstag, 22. August 2009

Munnar

Nachdem wir unser traumhaftes Cottage auf Fort Cochin verlassen haben, sind wir mit einem Bus in 5std nach Munnar gefahren. Ein kleines von Teeplantagen umgebendes Staedtchen in Mitten von Keralas Bergen. Einquartier sind wir nun im Zina Cottage, welches ein paar Kilometer auserhalb auf einem Berg liegt. Von hier haben wir die Teeplantagen sowie die Stadt im Blick. Der Besitzer, ein wandelndes Lexikon in Sachen Munnar, hat uns bisher die Tage durchgeplant und uns auf 20km Tagestouren mit verrueckten Wegbeschreibungen geschickt. So haben wir bisher einen 20km Marsch durch die Berge bewaeltigt und sind 200km, auf geliehenden Motorraedern, durch die Landschaft Munnars geheizt. Soweit ist es also sehr entspannend hier, morgen geht es dann weiter nach Kumily, wo uns Baumhaeuser im Naturschutzgebiet erwarten.

Sonntag, 16. August 2009

Fotos (Kochin, Goa)

Cottage Unterkunft auf dem Dach des Green Woods Bethlehem auf Fort Kochin.

Backwater Tour durch den Dschungel mit einem Hausboot.
Koestlich laendliche Verpflegung durch Einheimische auf einem Zwischenstop. Cocos-curry, typ.Keralanischer Reis, Gurken, Bohnen und eine weitere suedindische vegetarische Spezialitaet, serviert auf einem Bananaenblatt mit einer art getroknetem Roti.

Cocosseil Herstellung typischerweise durch Frauen (die nach unsere Erfahrung sowieso die meiste Arbeit verrichten).

Weiteres Beispiel der Geschlechterrollen. Frauen befoerdern Sand von Booten auf LKWs, der spaeter fuer den Bau verwendet wird.

Palmengesaeumte Backwaters.

Maenner tauchen bis zu 8m tief um Sand vom Grund des Flusses zu foerdern. Welcher spaeter auf LKWs verladen wird.

Die Strassen Kochins.

Zwei Touristen auf dem Weg von Baga-Beach nach Anjuna-Beach auf einem Klippenweg in GOA.

Baga -Beach im Ueberblick.

Gestrandeter Fischer in GOA