Montag, 28. September 2009

Soon we will be back!!!

Halli Hallo ihr, die ihr immer fleissig und zuverlaessig unseren blog gelesen und hoffentlich auch genossen habt. Wie die meisten schoenen Sachen, hat auch dies hier sein Ende gefunden. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, euch mit weiteren wunderschoenen Bildern zu verwoehnen, da wir hoffen das wir sie euch bei Gelegenheit komplett vorfuehren koennen. Wir haben nun den 2. Tag in Delhi hinter uns und freuen uns auf den letzten Tag der Reise. Nicht nur weil wir bald wieder zu hause sind, sondern weil wir noch einen weiteren Tag in diesem wundervollen, von kontrasten gepraegtem Land verbringen duerfen. Die 2 Monate waren ein Abenteuer das es unter Kontrolle zu bringen galt, wir sind froh all die Menschen kennengelernt zu haben und die ca. 6800km bereist zu haben. Wer lust hat den ersten Blick auf uns zu werfen der kommt am besten um 18:25Uhr zum Flughafen Tegel und haellt ausschau nach einer Maschiene aus Helsinki(Flugnummer:AY917).
Wir freuen uns auf euch!

Donnerstag, 24. September 2009

Hallo aus Varanassi!

Wir muessen uns schon wieder entschuldigen, dass wir keine Fotos hochladen koennen, aber die Verbindung ist hier einfach zu langsam. Also wir sind wieder in Indien, in Varanassi um genau zu sein. Die Reise aus Nepal hierher war sehr anstrengend und aufreibend, nachdem unser Bus kurz nach Abfahrt in Nepal noch auf dem Busbahnhof einen Menschen ueberfahren hat, waren die fogenden 12std Bus- und Jeepfahrt noch unangenehmer als sie es so schon gewehsen waeren. Aber wir sind sicher und wohlauf nach einer weiteren 5 stuendigen Zugfahrt in Varanassi angekommen. Varanassi, die heilige Stadt in die Menschen zum sterben gehen, damit ihre menschlichen Ueberreste am Ufer des Ganges verbrannt werden koennen und die restliche Asche in den heiligen Ganges verstreut werden kann. Wir machen uns jetzt auf um die Stadt etwas zu erkunden, morgen geht es weiter nach Agra zum Taj Mahal und dann weiter nach Delhi.
PS: Ich hoffe wir finden noch eine schnellere Internetverbindung fuer die Fotos.

Sonntag, 20. September 2009

Neues aus Nepal!

Also wir sind wieder zurueck in der Zivilisation. Wir muessen uns entschuldigen das wir uns so lange nicht gemeldet haben. Nach Darjeeling sind wir nach Kathmandu in Nepal gefahren und haben von dort aus einen 8 Taegigen Trek zum Annapurna Base Camp organisiert, von dem wir gerade heute zureuck gekommen sind. Annapurna ist einer der 8000m Gipfel in Nepal und gilt als einer der am schwersten zu besteigenden 8000er ueberhaupt. Das Base Camp liegt auf etwa 4200m und bietet einen ueberwaeltigenden Blick ueber die verschiedenen Gipfel und riesigen Gletscher. Das Mount Everest Base Camp war uns zu teuer, eine Trekking Tour haette 14 Tage gebraucht und haette uns 900$ pro Nase gekostet. Wir werden euch die Fotos hoffentlich in den naechsten Tage zeigen koennen, koennen aber nichts versprechen, da wir Morgen wieder nach Indien aufbrechen, weil unser Visum ablaeuft. Melden uns spaeter noch einmal

Montag, 7. September 2009

Die versprochenen Fotos

Ueber den Daechern der Welt, Himalaya Auslaeufer.

Das Center ist fuer Tibetische Fluechtlinge, es ist 1959 entstanden und wurde mehrmals vom Dalai Lhama besucht.

Im Tibetian Refugees Self Help Center, werden Produkte hergestellt die im hauseigenem Shop zu fairen Preisen und mit gutem Gewissen erstanden werden koennen.

Nah am Himmel, in Darjeeling geht es wesentlich gesitteter, saubere und hoefflicher zu.
Ein Platz zum entspannen.
Im Nachtzug nach Darjeeling war es zum Glueck nicht so voll. Man kann einen Eindruck kriegen wie es hier zugeht, wenn 8 Menschen auf 5m2 schlafen. Eigene Laken sind Pflicht.

Beide wohl auf, stehen sie vor der Academy Of Fine Arts in Kolkata.

Wenn man den Gestank mit online stellen koennte, brauchtet ihr alle Urlaub! (Strasse von Kolkata)

Die Strassen von Kolkata sind nachts nicht nur voller schlafender Menschen, man sollte sie auch aus anderen Gruenden meiden.

Hier eine kleine Lektion in Sachen Indischer Philosophie.

Der einzige Rikschafahrer der verrueckt genug war uns im staerksten Monsun mitzunehmen und das zu siebt.

Pondecherry, hier gibt es ein wenig auserhalb sogar ganz nette Straende und nen paar heisse Typen.

Sowas nennt man Public Transportation, eigentlich sollte es Legebatterie heissen. Immerhin, Frauen und Maenner sind separiert. Falls man auf die Idee kommen sollte ein Frau nach dem weg zu fragen, sollte man keine Antwort erwarten.

Die Aussicht vom Rockfort Tempel auf die doch gar nicht so kleine Stadt Trichy.

Fuer ein paar Rupie oder eine Banane kann man sich im Menakshi Tempel vom Elefanten segnen lassen (heisst der Elefant beruehrte mit seinem Ruessel unsere Koepfe).

Der besagte Menakshi Tempel Komplex in Madurai.

Unsere reizenden Gastgeberinnen(Mutter und Tochter) in Kumily, die uns nicht nur mit einer Herberge versorgten, sondern auch mit reichlich Informationen.

Hier ein paar Eindruecke von unserer Safari im Periyar Tiger Reserve. Barfuss versuchte Julian den Wasserfall zu bezwingen, andere stellten sich bloss drunter.

Natur Pur!

Sonntag, 6. September 2009

Schoene Gruesse aus Darjeeling! (Teil 2)

In Kolkata angekommen hat einen wieder die harte, heisse, dreckige und arme Grossstadt umgehauen. Kolkata hat einem wieder die extreme aufgezeigt die das Land so aussergewoehnlich wie unfassbar machen. Auf der einen Seite haben wir mit modernen reichen Indern in den exklusivsten Clubs gefeiert, auf der anderen Seite sind die Strassen Kolkatas gepflastert von auf dem boden schlafenden Menschen. Die Suddern Street in der wir gewohnt haben und die bekannt fuer billige traveller Absteigen ist, hatte alles, bettelnde Frauen mit halb nackten Kindern, 16 Jaehrige die sich mitten auf der Strasse sog. brown sugar (art Heroein) gespritzt haben und Jugendliche die versucht haben dir alles zu beschaffen was du brauchst, wenn du Geld hast. Mit allem ist auch so ziemlich alles gemeint, von Drogen, Waffen, bis zu minderjaerigen Maedchen, sogar College Maedchen hat man uns angeboten. Also Kolkata war eine doch sehr eindringliche Erfahrung. Da das Internetcafe jetzt schliesst, folgen die Fotos morgen und natuerlich auch unsere Erfahrungen in Darjeeling.

Schoene Gruesse aus Darjeeling! (Teil 1)

Also wir haben uns jetzt schon eine Weile nicht mehr gemeldet, aber uns geht es gut. Wir melden uns gerade aus Darjeeling, aber vorerst kommt ein Nachtrag zu dem Erlebten. Nachdem wir Kumily einen Tag speater verlassen hatten, fuehrte uns unsere Reise nach Madurai einer relativ grossen Stadt im Landesinneren. Hier konnten wir Indiens groessten Tempel, den Menakshi Tempel bewundern, sowie das Gandhi Museum und das dreckige Treiben Madurais. Nach drei Tagen hatten wir genug von der dreckigen, laermenden Stadt und wir haben unsere Reise Richtung Chennai fortgesetzt. Auf dem Weg dorthin haben wir noch eine Nacht in Trichy verbracht, wo wir uns den Rock-Fort Tempel angeschaut haben, danach ging es weiter ins franzoesisch gepreagte Pondecherry. Dort haben wir das erste mal nach sehr langer Zeit wieder westlich gespeist, Pizza Hut erfreute unsere Gaumen und das war auch echt Zeit. Desweiteren besuchten wir mit ein paar franzoesichen Indern die Universitaet von Pondecherry und wohnten einer Vorlesung ueber indische Philosophie bei. Pondecherry ist im gegensatz zu Madurai oder Bombay eine angenehm moderne und wohlhabende Stadt, die wir letztlich nach drei Tagen auch wieder verlassen haben um entlich in Chennai anzukommen. Da unser Flug von Chennai nach Kolkata direkt am naechsten Morgen ging, haben wir leider nicht in der Stadt uebernachtet sondern nahe des Flughafens und haben daher nicht viel von der 4 groessten Stadt Indiens gesehen. Flug...

Dienstag, 25. August 2009


Die Berge Munnars bieten eine unglaubliche Kulisse von Teeplantagen und Felsen. Die Sicht von dort oben war super!

Nic ueber dem Abgrund auf einem Felsen in den Bergen Munnars. Die neue Kopfbedeckung stammt uebrigens aus Goa, von einem Haendler aus Kashmir, der uns auch gleich zu seiner Familie nach Kashmir eingeladen hat.


Ein Indischer Busbahnhof auf dem Weg nach Munnar. Voll ist gar kein Ausdruck.


Freches Maedchen im Bus nach Kumily.

Freche Jungs im Bus nach Kumily.

Das Strassenessen von Munnar (Takeaway). Hier geniessen wir die Koestlichkeiten von der Strasse in unserem Cottage, was wir uebrigens an diesem Abend komplett fuer uns allein hatten.

Markt in Munnar, der neben der stinkenden Fischecke auch andere Koestlichkeiten bietet (siehe die Huehner im Kaefig.

Wilde Affen gab es auch im Chinnar Wildlife Sanctury zusehen.

Die ersten Fahrstunden ohne Lehrer, unfreiwilliger Weise artete sie zu einer verregneten Nachtfahrt in den Bergen aus. Nicht nur einer der aufregensten Erahrungen bis jetzt, auch einer der Gefaehrlichsten. NATUERLICH mit Helm ;)


Abschied von Shiba, der wirklich herzlichen Gastgeberinaus dem GreenWood Bethlehem auf Fort Kochin.



So nun sind wir vor 2 Tagen in Kumily angekommen und haben auch schon 2 Hotels ausprobiert. Hier ist das wohnen wesentlich guenstiger, momentan sind es 2,50E p.P. Nacht. Kumily selbst ist nicht wirklich aufregend, es gibt ringsherum jedoch ca 800km2 Wildlife Naturschutzreservate. Um uns das mal aus der Naehe anzuschauen haben wir gestern eine Ganztaegige Safaritour erlebt, um 5.30 hat uns ein Jeep abgeholt, im Reservat ging es mit Fruehstueck, Wanderung, Bootstour zum Wasserfall und Lunch weiter. Tiger haben wir leider keine gesehen, dafuer aber wilde Elefanten, Longtail Affen und Blutegel.
Heute werden wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Madurai machen, wo uns hoffentlich riesige Hindutempel erwarten.

Samstag, 22. August 2009

Munnar

Nachdem wir unser traumhaftes Cottage auf Fort Cochin verlassen haben, sind wir mit einem Bus in 5std nach Munnar gefahren. Ein kleines von Teeplantagen umgebendes Staedtchen in Mitten von Keralas Bergen. Einquartier sind wir nun im Zina Cottage, welches ein paar Kilometer auserhalb auf einem Berg liegt. Von hier haben wir die Teeplantagen sowie die Stadt im Blick. Der Besitzer, ein wandelndes Lexikon in Sachen Munnar, hat uns bisher die Tage durchgeplant und uns auf 20km Tagestouren mit verrueckten Wegbeschreibungen geschickt. So haben wir bisher einen 20km Marsch durch die Berge bewaeltigt und sind 200km, auf geliehenden Motorraedern, durch die Landschaft Munnars geheizt. Soweit ist es also sehr entspannend hier, morgen geht es dann weiter nach Kumily, wo uns Baumhaeuser im Naturschutzgebiet erwarten.

Sonntag, 16. August 2009

Fotos (Kochin, Goa)

Cottage Unterkunft auf dem Dach des Green Woods Bethlehem auf Fort Kochin.

Backwater Tour durch den Dschungel mit einem Hausboot.
Koestlich laendliche Verpflegung durch Einheimische auf einem Zwischenstop. Cocos-curry, typ.Keralanischer Reis, Gurken, Bohnen und eine weitere suedindische vegetarische Spezialitaet, serviert auf einem Bananaenblatt mit einer art getroknetem Roti.

Cocosseil Herstellung typischerweise durch Frauen (die nach unsere Erfahrung sowieso die meiste Arbeit verrichten).

Weiteres Beispiel der Geschlechterrollen. Frauen befoerdern Sand von Booten auf LKWs, der spaeter fuer den Bau verwendet wird.

Palmengesaeumte Backwaters.

Maenner tauchen bis zu 8m tief um Sand vom Grund des Flusses zu foerdern. Welcher spaeter auf LKWs verladen wird.

Die Strassen Kochins.

Zwei Touristen auf dem Weg von Baga-Beach nach Anjuna-Beach auf einem Klippenweg in GOA.

Baga -Beach im Ueberblick.

Gestrandeter Fischer in GOA











Freitag, 14. August 2009

Cochin!

Die restlichen Tage in Goa waren noch sehr angenehm und wir waren noch im Curlies, eine der angesagtesten Goa Clubs direkt am Strand von Anjuna. Da allerdings Monsunzeit ist, war dieser eher spaerlich besucht, aber der 1 Stuendige Klippenspaziergang mit Schungelfeeling nach Anjuna und der abenteuerliche Rueckweg durch das dunkle Anjuna waren den Ausflug Wert ( Wir haben jetzt keine Angst mehr vor wilden Hunden und Kuehen). Die 16 stuendige fahrt im Sleeper Train war angenehmer als erwartet und entpuppte sich sogar als absolutes Highlight wenn man wissen will was Legebatterien so besonders macht. In Cochin angekommen haben wir nach laengerem umherlaufen die bislang schoenste Unterkunft bei einer sehr herzlichen Familie gefunden und uns eingemietet. Heute morgen haben wir uns bereits zu einer 1 Stuendigen ganzkoerper Massage hinreissen lassen und uns sofort in Ajuveda verliebt, heute Abend wollen wir uns von traditionellen Taenzen verzaubern lassen. Morgen geht es mit einem Hausboot in die Backwater Keralas um schoen entspannt unsere weitere Reiseroute zu Planen, wir haben grosses vor...
PS: Kabel vergessen, Bilder Folgen.

Montag, 10. August 2009

Goa!


Wie schon uebrall angepriesen, ist die Zugfahrt nach Goa ein Traum und auf jedenfall ein Muss, 10 Std durch Schungelwaelder, unterbrochen vom Chai-Coffee schreienden Zugpersonal. Vom Bahn haben wir uns von einer Rikscha nach Baga fahren lassen, was ein guter Tipp von Sandy war. Momentan ist zwar alles andere als Hochsaison, dafuer aber ein ganzes Stuek mehr Ruhe. Erstaund hat uns der enorme Gegensatz zum sehr lauten und dreckigen Bombai. wir schlafen nun die dritte Nacht in Franks Guest House und haben bisher sogar mehr gesehen als nur Strand. Auf einem Motorroller haben wir uns in den letzten Tagen ein paar Tempel, Gewuertzgaerten und Elefanten angesehen. Abends ist hier trotz der wenigen Touristen der ein oder andere Karaoke Abend, der sich auch mit ein bischen deutscher Hilfe in eine Limbo Party verwandeln laesst. Goa ist halt nicht wirklich representativ fuer Indien und so freuen wir uns demnaechst neue Teile des wunderschoenen Landes zu erkunden und euch davon zu berichten.


Mumbai Teil 2






Nun also die Details. Nachdem wir in Delhi angekommen waren und nach langem planlosen umherlaufen auf dem Flughafen rausgefunden haben, dass unser Anschlussflug nach Mumbai von einem anderen Flughafen startet, konnten wir in einer wilden Taxifahrt durch Delhi (im Morgengrauen) erste Eindruecke ueber Indien Sammeln. In Mumbai angekommen und voellig uebermuedet nahmen wir ein Taxi nach Colaba, diese halbstuendige Fahrt durch Mumbais Slums war ebenso beeindruckend wie erschreckend. In Colaba angekommen war das Hotel was wir uns ausgesucht hatten geschlossen und wir gerieten schon gleich in die Faenge von Indern die uns saemtliche Hotels zeigen wollten. Voellig uebermuedet und ueberfordert mit der Situation und den Eindruecken, sind wir dann mit einem Taxi geflohen und haben beschlossen den Lonely Planet Tipp zu suchen, das Bentleys. Der Taxifahrer lies uns zwar mehr bezahlen, aber er hat wenigstens das Hotel gefunden, was in Mumbai nicht unbedingt gang und gebe ist. Das Hotel war wirklich kein schlecher Tip fuer Indienunerfahrene, wir waren gluecklich unser Gepaeck los zu werden und ersteinmal 5 std zu schlafen. Am Nachmittag machten wir uns auf, die sehr Schwuehlen Strassen Mumbais zu erkunden. Was uns als erstes auffiel war das es kaum andere weisse Touristen in Mumbai gab und so mussten wir uns an die doch neugierigen blicke erst gewoehnen, ausserdem konnte man keine 10 Meter weit laufen ohne von kleinen Kindern angebettelt oder sehr eifrigen verkaeufern angesprochen zu werden. Die ganzen Eindruecke in Worte zu fassen scheint mir an dieser Stelle unmoeglich oder zumindest toericht. Der naechste Tag trieb uns zum fashion market, der hauptsaechlich europaeische Billigware anbot, aber wir konnten es nicht lassen uns beim kauf von ein paar Schlueppern ueber den Tisch ziehen zu lassen. An dem Viktoria Terminus, dem Hauptbahnhof von Mumbai, lernten wir Sandy kennen, eine Inderin aus Goa die zur Touristeninformation gehoerte und uns dabei behilflich war Zugtickets nach Goa zu bekommen, ohne den hoechsten Touristenpreis zu zahlen. Nach anfaenglichem Misstrauen, was man im Mumbai schnell bekommt und auch haben sollte, hat sie schliesslich noch eine private Mumbai Sightseeing Tour mit uns gemacht. Dabei beeindruckte uns am meisten der washing place, aber seht selbst:



Die10 std. Zugfahrt nach Goa sollte am naechsten Tag um 4.30 am starten, also gingen wir frueh schlafen.



PS: Ueberall Kuehe, Hunde oder auch Affen...





Mittwoch, 5. August 2009

Ankunft in Mumbai

Wir leben noch, sind im Bentleys abgestiegen und haben erstmal 4 Std schlafen muessen. Zu viele Eindruecke die wir momentan nicht in Worte fassen koennen. Auf jedenfall geht es uns gut. Details folgen

Dienstag, 4. August 2009

van Helsinki




Sind nun erstmal in Helsinki angekommen und haben 4 Std Aufenthalt. Den nutzen wir selbstverständlich fuer wellness und Entspannung, in der fuer uns vorgesehenen Aufenthaltshalle ;) Den Humor noch nicht verloren suchen wir nun seit 2 Std vergeblich einen/zwei Flachmänner, Mann könnte doch meinen, wo es Alkohol gibt, nämlich zu hauf im duty-free shop, gibt es sowas auch. Sry Detlef wir kommen an den Stoff nicht ran, um uns clean zu halten(wenigstens im Magen, wie du es uns vorgeschlagen hast). Die Suche wird wohl in Dehli weitergehen, zumahl wir dort auch wieder 4 Std Aufenthalt haben und es ja eh erst in Indien mit dem Essen problematisch wird. Was gibt es sonst noch zu berichten...!? Wir haben uns nun auch eine erste grobe Route aus dem Lonelyplanet gesogen. Es wird von Mumbai erst mit dem Zug nach Goa gehen, dort solls tolle Motorräder geben ;) und von dort nach Kochi Kerala da es von dort einen Transfer nach Lakshadweep gibt:
Das ist jedenfalls erstmal der erste Routenplan.
Gibt es Ratschläge oder Vorschläge lasst sie uns wissen.


Sonntag, 2. August 2009

Bald geht´s los!

Der 4. August rückt immer näher...! Bald wird es ernst und es geht los, die letzten Vorbereitungen laufen und es gibt kein zurück mehr!